Frühe Hilfen Limburg-Weilburg

Ambulant Kreis Limburg-Weilburg 0-1 Jahre
§ 2 KKG

Als Teil des Netzwerks Frühe Hilfen und Kinderschutz im Kreis Limburg-Weilburg sind unsere Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen im Rahmen der gesundheitsorientierten Familienbegleitung tätig und bieten werdenden Eltern und jungen Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren Beratung und Unterstützung rund um die Themen Geburt, Familie, Finanzen und in belastenden Lebenslagen. Die Hilfe kann niederschwellig, kostenlos und anonym in Anspruch genommen werden.

Kontakt & Ansprechperson
Mirjam Schwarz
Regionalleitung Kreis Limburg-Weilburg | Rheingau-Taunus-Kreis | Wiesbaden
T +49 611 504007 26
Frühe Hilfen Limburg-Weilburg
Jonas-Schmidt-Straße 2
65193 Wiesbaden

Das ist uns wichtig

Gerade im Alltag bedürfen Säuglinge und Kleinkinder einer besonderen Aufmerksamkeit, die Eltern manchmal vor Herausforderungen stellt. In dieser Situation werden bei den Frühen Hilfen werdende Eltern und junge Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren rund um die Themen Geburt, Familie und Finanzen und in belastenden Lebenslagen beraten und unterstützt.

Mit dem Einsatz von Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden (FGKiKP) wird der Fokus besonders auf die Unterstützung von Familien mit Säuglingen und Kindern im 1. Lebensjahr gelegt.

Unsere Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen verfügen über eine Zusatzausbildung im Bereich der psychosozialen Beratung. Die Beratung und Begleitung der FGKiKP  ist anfangs anonym und kostenfrei. Nach der Auftragsklärung werden die Hilfesuchenden an die zuständigen Stellen weitervermittelt.

Das ist unser Profil

  • Unterstützung rund um Thema Geburt, Familie, Finanzen oder belastende Lebenslagen
  • Förderung einer gesunden Mutter-Kind-Bindung
  • Beobachtung der körperlichen und emotionalen Entwicklung des Säuglings
  • Anleitung zu altersentsprechender Ernährung und Pflege
  • Begleitung zu Ärzten und Behörden
  • Überleitung in weitere Hilfen
Der Zugang zur Hilfe erfolgt beispielsweise über die Koordinierungsstelle Frühe Hilfen, Kinderärzte, Baby-Lotsen oder die Familie selbst.